Gesprächsführung nach Carl Rogers


Foto: Gesprächsführung nach Carl Rogers

Carl Rogers war ein Vertreter der „Humanistischen Psychologie“. Ziel dieses Verfahrens ist es, Klienten zur Selbstexploration zu bringen und somit über sich und seine Emotionen Klarheit zu erlangen und darüber zu sprechen! Dieses Verfahren ist auf die Person und die gegenwärtige Situation bezogen und nicht auf die Vergangenheit und das Problem. Carl Rogers unterscheidet drei wichtige Therapeutenmerkmale: Kongruenz/Echtheit, bedingungsfreie Wertschätzung und Empathie.

Die Begegnung im therapeutischen Rahmen soll helfen mit Problemen bzw. ungelösten Konflikten „gesünder“ umzugehen. Dabei wird ein Entwicklungsprozess angeregt. Die Änderungen stellen sich von selbst ein, wenn der Klient lernt die Inkongruenz in seinem Selbst zu überwinden.

Als Therapeutin vertraue ich auf Ihre natürlichen Entwicklungsprozesse. Ihre Gefühle und deren Erleben stehen dabei im Vordergrund.